Meditation & Achtsamkeit

Ich biete folgende Meditationen & Achtsamkeitstrainings an:
- Bodyscan: Körper-Achtsamkeitsmeditation
- Metta-Meditation
- Bergmeditation
- Seemeditation
- Chakren-Meditation
- Yoga-Nidra
- Fantasiereisen („mentale Reisen“)
Meditation:
Der Begriff Meditation stammt aus dem lateinischen „meditatio“ und ist abgeleitet von dem Verb „meditari“ (nachdenken, nachsinnen, überlegen).
Meditieren im Sinne der Achtsamkeitsmeditation bedeutet:
- Achtsam, präsent und würdevoll in Stille zu sitzen
- Die Konzentration wird auf die Atmung gelenkt, welche als Anker dient
- Beobachtung auftauchender Gedanken, Gefühle und Impulse ohne diese zu bewerten oder zu analysieren
- Annehmen dessen, was gerade ist
- Eine innere Haltung von Güte und Wohlwollen zu praktizieren, bei allem, was sich in der Meditation zeigt
„Die größte Offenbarung ist die Stille“ (Lao-Tse)
Meditation ist eine Art nach Hause bei sich Selbst ankommen. Die Regelmäßigkeit des Meditierens lässt uns nicht nur aufmerksamer und freundlicher uns selbst gegenüber sein, vielmehr erweitert es das Bewusstsein, öffnet Körper und Geist und schafft damit einen inneren Raum für Veränderung. Meditation meint nicht die Flucht vor dem Leben, sondern wir setzen uns ganz bewusst auf eine andere Weise mit dem Leben und dem was sich gerade zeigt auseinander.
Achtsamkeit:
Der Begriff Achtsamkeit (engl. Mindfulness) steht für Aufmerksamkeit, Gewahrsein, Bewusstheit des Augenblicks
Achtsamkeit beschreibt eine innere Haltung, welche durch bewusstes wahrnehmen, innehalten – ohne sofort zu urteilen / zu reagieren gekennzeichnet ist.
Achtsam ist man dann, wenn man bewusst im gegenwärtigen Moment ist und die Dinge so wahrnimmt, wie sie gerade sind. Dies betrifft sowohl die Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen als auch das Handeln.
Studien zufolge wird man während des Tages überwiegend unbewusst von seinen Gedanken, Gefühlen und Impulsen gesteuert, wenn man sich nicht in Achtsamkeit übt. Achtsamkeitstrainings unterstützen dabei, vom „Autopilot“ des Alltags in ein bewussteres, aktives Wahrnehmen des Lebens zu gelangen.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßiges Meditieren und Achtsamkeit zu praktizieren sowohl physisch als auch psychisch langfristigen Nutzen bringen, z.B.:
- Mehr Entspannung und Gelassenheit
- Mehr Energie und Lebensfreude
- Stärkung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte
- Geringere Anfälligkeit gegenüber Stress, Depression, Angst und chronischen Schmerzen
- Gesteigertes Selbstvertrauen und Stärkung der Selbstakzeptanz
- Mehr Mitgefühl gegenüber sich selbst und anderen Menschen
- Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
- Die Körperwahrnehmung wird geschulter
- Ein höheres Maß an Glücksempfinden, Zufriedenheit und Wohlbefinden
Eine tägliche Meditationszeit von 15 Minuten reicht bereits aus, damit diese Effekte wirksam werden.
Die Auswirkungen der Meditation auf das Gehirn haben in den letzten Jahren in der neuro-biologischen Forschung stark an Bedeutung zugenommen.
In Studien erwies sich die Meditation als effektives Mittel, um die Amygdala sogar nach kurzer Zeit zu beruhigen. Die Amygdala ist ein Teil des limbischen Systems im Gehirn. Gemeinsam mit dem Hippocampus regelt diese Hirnregion emotionale Äußerungen. In der Amygdala ist auch unser Angst- und Schreckzentrum verankert.
Mit stetiger Übung können sich diese Gehirnregionen nach und nach regenerieren und man kann in Stresssituationen mehr Ruhe bewahren.
Darüber hinaus hilft ein regelmäßiges Meditations- und Achtsamkeitstraining dabei, die eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen, die Fähigkeit zur Selbststeuerung zu stärken sowie ein Leben in Balance und Einklang mit sich selbst zu führen.
